Press Reviews

Himmlischer Trompetenklang: "Pieta" Christian Jost in memoriam Jet Baker.
......Ohne dessen Melodien "wörtlich" zu zitieren, beschwört Jost den Geist der "Trumpet of the Sky". Ihr wunder Ton ihre gedämpfte, belegte Stimme, ihre himmelwärts entschwebenden Phrasen erlebten in der Laeiszhalle Ihre Reinkarnation - dank eines ranken russischen Wundertrompeters , den das SHMF schon vor 15 Jahren mit dem Prix Davidoff ehrte: Sergei Nakariakov.
Die Welt, Lutz Lesle, 24. November 2009

Blue Notes am Vormittag
Josts "Pieta" - in memoriam Chet Baker", eine halbstündige Meditation für Trompete und riesig besetztes Orchester, wärmte nicht eins zu eins Erinnerungen auf; nur einige Wendungen und rhytmische Muster des Jazz klangen in der Solotrompete an. Sergei Nakariakov spielte sie wie für sich und farblich so nuanciert, dass man Chet Baker stellenweise singen zu hören glaubte.
Hamburger Abendblatt, 23. November 2009.

“In Sergei Nakariakov fand Widmann einen Solisten dem er einen fast unspielbaren Solopart auf den Leib schreiben konnte. In einem unfassbaren rasanten Tempo ist das 15-minütige Werk gehalten, das wie ein Perpetuum Mobile abschnurrt, gehetzt und nur manchmal zu bequemeren Liegetönen findet.........Jubel und Bravos für alle Beteiligten für dieses herforragende Werk, das wohl auf lange Zeit hinaus nur einer spielen kann: Sergei Nakariakov, der “Paganini der Trompete” (wie man Ihn wohl ganz zutreffend nennt) Von diesem smarten Bürschchen werden regelmässig Zirkusnummern auf seinem Instrument verlangt – er wird sich sicher in diesem Stück wieder erkannt haben. Nakariakov allerdings machte für die Essener nicht noch einmal Männchen: Eine Zugabe wurde nicht gewährt”
Jörg Widmann: “ad absurdum” Uraufführung, Phiharmonie Essen, 18.01.06 Online Music Magazin 18.01.06

Der Solist Sergei Nakariakov kennt keine Grenzen! “In Sergei Nakariakov fand Widmann einen Solisten, dem er einen irrwitzig schweren Solopart auf den Leib schreiben konnte. Ein tiefsinniges Stück, für das alle Beteiligten mit Jubel und Bravos bedacht wurden.”
Jörg Widmann: “ad absurdum” Uraufführung,Essen, 18.01.06 WAZ 20.01.2006

“Er ist wirklich nicht zu beneiden, dieser arme Virtuose. Der Komponist kennt keine Gnade mit ihm. Die Kette aus irrwitzig dahinjagenden Sechzehnteln, will einfach nicht abreissen. Keine Zeit zum Atemholen, der Luftstrom darf nicht abreissen.....
Grenze des Spielbaren. Es ist ein rund 15. Minuten langes Stück über den Irrsinn der bis zur Grenze des gerade noch Spielbaren gesteigerten Virtuosität.......“
Jörg Widmann: “ad absurdum” Uraufführung Essen 18.01.06 Ruhr Nachrchten 20.01.06

“Sergei Nakariakov muss ein Fisch sein, muss durch Kiemen atmen. Woher sonst nimmt er die Luft zu dem endlosen Trompetengeflatter, das Jörg Widmann für ihn mass-geschneidert hat.......Widmann gelang es, dank seines Musterinterpreten Nakariakov, vorzüglich, den Stillstand in der Irrsinns-Spirale zu demonstrien.”
Jörg Widmann “ad absurdum”Prinzregenten Theater München 19.01.06 Münchner Merkur 21.01.2006

“Vielleicht ist der Trompeter Sergei Nakariakov kein normaler Mensch!”
Süddeutsche Zeitung “ad absurdum” 24.01.2006

Wie ein Hummelflug mit Hummeln im Hintern legte das Werk los. Die Weltklasse- Solisten Sergei Nakariakov (Trompete) und Peter Sadlo (Schlagzeug) zeigten, dass Virtuosität nichts mit leerem Gebläse/Geklopfe zu tun haben muss. Ein Rausch in Noten, voller Lust an Rhytmik und Rasanz. Das Orchester und der Chef Christoph Poppen hatten Spass. Wie das johlende Publikum.
TZ München, “ad absurdum” 21.01.2006

Nakariakov played with a marvelous svelt tone and secure technique. Just as impressively, rather then sticking out as a self-important soloist, he showed a careful concern for interacting with the elegant but almost playful accompaniment Graf and the orchestra gave him....( Haydn Trumpet Concerto E-flat Mayor) Nakariaov used the Flügelhorn for a wonerfully sultry version of the Andante Cantabile from Tchaikovsky’s String Quartet No.1.
Houston Chronicle, Sept.15 2002

„Welch hohen Anspruch Nakariakov an sich stellt, demonstrierte er mit Mozarts Horn-Konzert in Es-Dur. Aus dem munter-harmlosen Stück machte er mit dem modulationsfähigen Flügelhorn ein Kleinod.......“
Münchner Merkur, 14/12/2002

„Highlight: Jung-Trompetenstar Sergei Nakariakov (25) spielte Mozarts Es-Dur-Hornkonzert auf dem Flügelhorn. Enorm plastischer Ton und fesselnde Leichtigkeit zeichnen diesen Virtuosen aus.“
München: Abendzeitung, 14/12/2002

„Nakarakov ist eine Ausnahmeerscheinung und ein grosser Könner.“
St. Galler Nachrichten, 14/03/2002

Der junge russische Trompeter Sergei Nakariakov (24) -„Next Generation“- ist ohne Zweifel ein Wunerkind unserer Zeit. Cool bis in die Haarspitzen, mit ungelenker Galanterie „fishing for applause“, aber eben auch ein ungemeiner Könner. Ob Trompete oder das dunkel-romantische Flügelhorn, der Solist beherrscht die Technik, seine (Permanent)-Atmung und Intonation, phrasiert elegant und verfügt über reichliche dynamische Bandbreite. Schumanns Musik (etwa die Fantasiestücke op.73) sind getragen von hoher sensibilität, und für das Aufwühlende sorgt Vera Nakariakova am Klavier.
Dortmund, Ruhr Nachrichten, 03.12.2001

"Dieu cherchait un trompettist. - Il a choisi Sergei Nakariakov."
Jean-Jacques Roth / Montreux, 1993

„Selten in den letzten Jahren hat man einen Musiker erlebt, der so virtuos, so ausdruckstark und stilsicher spielen kann wie Sergei Nakariakov. [...] Er kann einfach alles und lässt die Herzen höher schlagen. Nicht nur technisch, er stellt seine fulminante Virtuosität auch in den Dienst einer stilistisch perfekten Anverwandlung. Nakariakov weiß, worauf’s ankommt.“
Nürnberger Nachrichten, 22/01/2002

„Eine mitreißende Vorstellung lieferte Sergei Nakariakov mit seiner Version des Vivaldischen Cellokonzertes c-Moll. Wiederum auf dem klanglich der Posaune nahekommenden Flügelhorn vermochte er das Passagenspiel mit ungeheurer Rasanz und Plastizität zu erfüllen, wobei die absolut klare und trennscharfe Tongebung den fantastischen Eindruck noch verstärkten.“
Donaukurier, 21/12/2001

„Der 24-jährige ist ein Ausnahmetalent!“
Westdeutsche Allgemeine, 03/12/2001

„He is a phenomenal player and probably our brightest prospect“
Trumpet and Cornet, Winter 1997

The centerpiece of the night was the appearance of Russian trumpeter Sergei Nakariakov...... ..Nakariakov is an exeptional talent, thoroughly musical in his virtuosity and unexpectedly restrained in the exercise of his craft.... The enthusiastic audience kept on bringing him back...And it did not hurt that he gave his congratulatory sheaf of roses to the night’s deputy concertmaster. Clearly a charmer in more ways than one.
Melbourne, Australia, The Age, 05.22.2002

„In Neumarkt überzeugte Nakariakov mit Johann Nepomuk Hummels Trompetenkonzert und strafte alle PR-Vollmundigkeit Lügen: Er bläst nicht nur die „Paganini“-Konkurrenz vom Podium, sondern dazu alle Andrés und Güttlers.
Neumarkter Morgenpost, 26/11/2001

„Nakariakov, produces a sound that belies the cold brass of his instrument. He just puts the horn to his lips and makes it sing, and his multiple-tongueing techniques are so smooth it is easy to see why he has been called ‚the Paganini of the trumpet‘.
Santa Barbara News-Press, February 1998

„Der 24-jährige Sergei Nakariakov verführte auf eigene Weise und zeigte, dass er als ‘Trompeten-Paganini’ mehr kann als nur brillieren. Die große Geste liegt ihm, dem Bescheidenen, Introvertierten, fern. Er braucht sie auch gar nicht. Sein Spiel, seine leuchtend-klare Tonsprache fesselt auch so. Im zweiten Satz des Hummelschen Trompetenkonzerts beginnt er regelrecht zu singen, träumt die langen Phrasen warm und weich, blühend zu elegischen Enden. Hummels Hürden nimmt er leichtfüßig gelassen, versieht alle Finessen mit Präzision, besticht durch großen Gestaltungswillen. Die Zugabe - Grigoras Dinicus ‘Hora staccato’ in eigenem Arrangement - wird zum Zauberstück. Tosender Applaus für Nakariakov.“
Reutlinger Nachrichten, 07/11/200

„Reportedly admired by Marsalis, Nakariakov makes these demanding 18th century concertos sound easy. His secret is a tone that is preternaturally sweet and centered. This kid has got the chops.“
San Francisco Examiner, August 1996

„Der Junge bläst genial. Unfehlbar sicher. Technisch so hochkarätig und verblüffend zungenfertig, dass es die pure Wonne ist und das Zuhören zum aufregenden Abenteuter wird, das den Adrenalinspiegel nach oben treibt. Und dabei geschieht das alles völlig gelassen und beherrscht wie von selbst - dieser Sergei ‘spielt’ mit seiner Trompete. So einfach ist das und so großartig.“
Reutlinger Generalanzeiger, 07/11/2001

„Nakariakov offered a strech of jaw-dropping technical fireworks in Carneval of Venice“..
San Francisco Chronicle, February 1998

„Auf bravouröse Art bewältigte er die gar nicht auf den begrenzten Atem des Bläsers berechneten, weit ausgreifenden virtuosen Violinpassagen mit faszinierender Leichtigkeit und hinreißend schöner Tongebung. Eine phänomenale Spieltechnik machte es ihm sogar möglich, die Akkorde, die als Mehrfachgriffe auf den Violinsaiten durchaus spielbar sind, mit täuschender Gleichzeitigkeit nachzuahmen. Sein virtuoses Talent hat damit Ausdrucksmöglichkeiten in Bereichen gefunden, die eigentlich weit wendigeren Instrumenten als der Trompete zugedacht sind.“
Rostock, Ostsee Zeitung, 25/06/2001

„Sergei Nakariakov spielt die Trompete auf eine Art und Weise wie der Rest von uns atmet. Er hält das Instrument mit einer Leichtheit als wäre es ihm seit frühester Kindheit angewachsen. Und wenn er die Trompete an den Mund nimmt und bläst, hören sich die blendend erklingenden Töne an wie eine brilliante Konversation eines außerirdischen Lebewesens, dessen Muttersprache die Musik ist. Es ist weder nur Nakariakovs technische Bravour, die sein Spiel so erstaunlich macht, noch ausschließlich der glänzende, eindrucksvolle und homogene Ton, den er seinem Instrument entlockt. Nein, was Nakariakov zu einem wirklich seltenen Phänomen macht, ist die Tatsache wie all diese Geschenke sich vereinen, so daß alles, was er spielt, atemberaubend schön und originell erscheint.“
San Francisco Chronicle, 22/04/2001

„If you like spotting stellar material, enjoy the sparkling bravura of a youthful master“
Gramophone, May 1993

„Kein Erwachsener auf dieser Erde spielt die Trompete so wie er: So engelhaft schwerelos, so sicher, so kultiviert und ungepresst noch im schnellstmöglichen Tempo. Gleich den ersten Lauf des Konzerts bläst Sergei Nakariakov mit endlosem Atem. Er holt ihn sich beim Spielen, durch eine unter klassischen Musikern wenig verbreitete Technik, der Zirkularatmung. [...] Sergei Nakariakov setzt diese natürliche Grenze außer Kraft. Endlos viele Sechzehntel entströmen seiner Trompete. Er unterscheidet klar zwischen legato und staccato, er zeigt, welche Töne wichtig sind und welche eher figurativ, und doch ist jede einzelne dieser vorbeiflitzenden kleinen Noten ganz deutlich zu hören. [...] Im langsamen Satz beginnt man zu begreifen, warum die Mädchen in Japan den hübschen Jungen aus Gorki anbeten. Nun läßt er die Töne schimmern, wie ein Versprechen. Sein Sound ist rund und warm und innig. [...] Jubel. Einige Damen der Musikhalle springen auf, der Künstler verbeugt sich, man trampelt.“
Hamburg, Die Welt, 19/01/2001

„The mastery with which Nakariakov performs: technique to the point of paroxysm, particularly in the cadenzas, cantabile quality beyond all expectations.....Not to be missed.“
CD Classica, September 1996

„Trumpeter Nakariakovl, here on the Flügelhorn, stole the concert with his lush tone and playful virtuosity.“
Worcester, Telegram & Gazette, April 2000

„Da stand er, jungenhaft und etwas schüchtern, den Kopf leicht nach links geneigt, und spulte die aberwitzigsten Läufe herunter, als ob es nichts sei, die heikelsten Sprünge gelangen ihm ohne jeden Kratzer, und dank perfekter Permanent-Atmung bewältigte er bruchlos auch minutenlange Phrasen.“
Kassel, Hessische Allgemeine Zeitung, 18/01/2001

„Er ist der bunte Vogel der weltweiten Trompeterszene, der Zauberboy der Blechbläserinnung. [...] Seit Jahren schon verlockt er Kritiker zu Superlativen. Nakariakov sei ‘der Caruso’, ja der ‘Paganini’ der Trompete, schrieben die Zeitungen schon, als er noch gar nicht volljährig war. [...] Er ist ein einmaliger Fall, und er weiß es. Denn sein Repertoire ist singulär: Anders als Trompetenlegende Maurice André und viele große Kollegen hat er sich nicht mit dem hergebrachten Trompetenkanon zufrieden gegeben. [...] Also schrieb sein Vater Brahms-Lieder und Schumann-Stücke für ihn um auf Trompete, transkribierte Mendelssohns Violinkonzert in d-Moll und Haydns Konzert für Violoncello in C-Dur. Im Alleingang hat Jungspund Nakarikov so der Trompete neue Domänen erschlossen.“
Stern spezial Musik, November 2000

Sergei Nakariakovs Meisterwerke für Trompete
Konradin Groth, Professor für Trompete an der Hoschschule der Künste Berlin und langjähriger Solotrompeter der Berliner Philharmoniker : Camille Saint-Saëns: Introduktion und Rondo Capricioso in a-Moll op. 28 „Das virtuoseste Stück dieser CD. So etwas habe ich noch nie gehört. Nakariakov spielt mit einer perfekten, unerreichten Zungentechnik, rasante Triolen und Sechzehntelnoten.“ Niccolò Paganini: Perpetuum Mobile op. 11 „Hier wird der 23-jährige seinem Ruf als ‘Paganini der Trompete’ gerecht. so spielt niemand. Er beschleunigt am Schluss noch in unglaublich rasante Tempi, und das, Ton für Ton, absolut klar. Die eigentliche Sensation: Nakariakov spielt viereinhalb Minuten mit einem Atem!“
Stern spezial Musik ‘Der Spieler’, November 2000

„Sergei Nakariakov fasziniert ein weiteres Mal: Als Ohrwürmer umschmeicheln Violoncello- und Violinwerke von Bruch, Tschaikowsky und Massenet, auf dem Flügelhorn sonor dargeboten, die Seele, und in Saint-Saëns’ Introduktion und Rondo capriccioso reißt die ‘Trompeten-Geige’ als virtuose Heifetz-Konkurrenz vom Hocker. Den Höhepunkt bilden Tschaikowskys Rokoko-Variationen, in denen das Flügelhorn Tiefen wie Höhen, Düsteres wie Lichtvolles, Getragenes wie Virtuoses so ergreifend vermittelt, wie ein perfekt beherrschtes Cello. Gershwins Rhapsody ist das Pünktchen auf dem I.“
Interpretation: ***** Klang: *****
Fono Forum, Oktober 2000

„A phenomemon. His trumpet tone is as rich and dark as anyone could desire“
Des Moines Register, February 1998

Sergei Nakariakov est un véritable phénomène. Le poster dédicacé qui sert de livret nous indique que son public dépasse largement celui des mélomanes du dimanche après-midi et qu'il se compose de jeunes filles en pamoison et chasseurs d'autographes. Et à vingt-deux ans, le jeune Russe est autrement plus glamour que Maurice André!
Comme les concertos de Haydn, Marcello ou Telemann sont trop "datés" pour contenter ce public-là et que Berio ou Jolivet ne le sont pas encore assez, Nakariakov s'est donc servi à la table des rois, celle qui repasse cent fois les meilleurs plats...
...on prend un plaisir fou à écouter ce talent phénoménal dans un répertoire qui, somme toute, se prète assez bien, par sa popularité, à des "arrangements en famille". Après tout, tant qu'il ne s'attaque pas au concerto de Brahms...
Olivier Bellamy / Le Monde de la Musique. No.246 September 2000
No Limit Teldec 8573-80651-2


Saint-Saens: Introduction und Rondo capriccioso. Tschaikowsky: Andantre cantabile, Rokoko-Variationen. Bruch: Canzone. Massenet: Meditation. Gershwin: Rhapsodie in Blue. Sergei Nakariakov (Trompete, Flügelhorn) The Philharmonia, Vladimir Ashkenazy

...Dieser Trompetenwunderknabe, nun auch als perfekter Herrscher über das Flügelhorn zum jungen Alleskönner herangereift (spielt er wirklich laut Posterbeilage noch mit Plüschhäschen?) provoziert und produziert Kraft aussergewöhnlich künstlerisch-vituoser Bläserleistungen wirklich "grenzenlosen" Beifall. Dies gilt für die Cello-Imitationen in den kantablen Partien Tschaikovskys, Bruchs und Massenets ebenso wie für die flirrenden Geigenkaskaden im Rondo capriccioso von Saint-Saens.
Gerhard Pötzig / KLASSIK heute, September 2000
No Limit Teldec 8573-80651-2

...in Saint-Saens' Introduction und Rondo capriccioso reisst die "Trompeten-Geige" als virtuose Heifetz-Konkurrenz vom Hocker. Den Höhepunkt bilden Tschaikowskys Rokoko-Variationen, in denen das Flügelhorn Tiefen wie Höhen, Düsteres wie wie Lichtvolles, Getragenes wie Virtuoses so ergreifend vermittelt wie ein perfekt beherrschtes Cello. Gerschwins Rhapsody ist das Pünktchen auf dem I.
Interpr.***** Klang***** (5 max.)
D.St. / FONO FORUM, October 2000
No Limit Teldec 8573-80651-2

With school starting back in session, young band players will be getting shiny trumpets to play. If they need a whiff of inspiration, a new Teldec release will really get them going.
No Limit showcases 23-yeor-old trumpet whiz Sergey Nakariakov. He's already a veteran of several Teldec releases, and this latest disc (8573-80651-2) is the best yet. Accompanied by the Philharmonia Orchestra conducted by Vladimir Ashkenazy, Nakariakov fearlessly soars through the Saint-Saens "Introduction and Rondo Capriccioso" and Tchaikovsky's "Variations on a Rococo Theme."
According to the liner notes, young Nakariakov has been tackling such transcriptions for years. He offers some lesser-known fare as well, such as Max Bruch's "Canzone", plus such warhorses as Tchaikovskys Andante cantabile, the "Meditation" from "Thais" by Massenet, and the rousing "Rhapsody in Blue" by Gerschwin.
The program notes are basically unreadable puffery which, when turned over, make a Nakariakov poster. Playing this good deserves some fandom.........
Get your young trumpeter a slice of inspiration.
Raymond Jones, station manager of public radio station WHRO-FM (90.3)
September 2000

The first time I heard trumpeter Sergei Nakariakov, in a Berkeley concert last year with the Prague Chamber Orchestra, it was clear that I was in the presence of some kind of genius. At 20, he combined blistering technical brilliance, tonal beauty and added up to sheer magic. - This compulsively listenable new release shows that his concert only hinted at the depth of Nakariakov's artistry. His playing is loving, fluid, elegant and sharp. Slow, lyrical melodies emerge in unbroken breaths of astonishing length, their phrases colored and shaped exquisitely; his flights of virtuosity are stunning.
There really isn't enough solo trumpet repertoire to reward an artistic gift like this. No problem - on this disc, Nakariakov has simply moved into the string repertoire and mad it his own.
Joshua Kosman / San Francisco Examiner-Chronical, June 13, 1999 ***** out of 5.
Teldec 3984-24276-2 (WEA). Sergei Nakariakov. Concertos for trumpet Haydn-Hoffmeister-Mendelssohn, Württemberg Chamber Orchestra, Jörg Faerber conducting.

"Coup de foudre" R10 **********. Out of 10
Le monde musical a connu au cours de ce siècle, outre des artistes exceptionels et majeurs, un certain nombre de "phénomènes". Je pense là immédiatement à Heifetz, Horowitz et Rostropovich, instrumentistes don't l'etoile, aveuglante, scintilla (et scintille) "autrement". Il faut oser proclamer qu'à ces phares de leur instrument il convient d'ajouter, en ce qui concerne la trompette, le prodigieux ("qui a un caractère extraordinaire, un événement magique ou surnaturel") Sergei Nakariakov.
Ce trompetiste de vingt-deux ans fait carrière depuis l'age de quartoze ans et a déjà gravé six disques (dont un CD des grands "classique" ,melant Haydn, Hummel, Tomasi et Jolivet - 4509 90846-2- ceci précisé pour ceux qui rejettent les transcriptions) Ce n'est pas pour rien que j'ai évoqué trois noms précis (Heifetz, Horowitz et Rostropovich), car je prends le pari que, comme pour Heifetz, Horowitz et Rostropovich, le génie de Nakariakov va susciter la création d'oevres qui lui seront dédiées. Pour l'instant comme Heifetz et Horowitz, il adapte un matériau existant au gabarit de ses prodiges techniques et musicaux. L'auditeur notera immédiatement son jeu constamment élégant, meme dans la pyrotechnie la plus absolue - L'ère Nakariakov est emblématique d'une génération d'interprètes virtuoses pui tournent le dos à tous les "souffleurs stentors" du passé……………………..
Christopher Huss / Repertoire des Disques Compacts No 126 Juillet/Aout 1999. Teldec: Haydn-Hoffmeister-Mendelssohn

…it is relaxed and fluent, the best low register playing I have ever heard. The music-making is supple and the tone is beautiful. Long passages that were never intended for a wind instrument are handled with the technique of circular breathing (inhaling while playing). And for Nakariakov's technical skills, you have to hear it to believe it.
Kilpatrick / American Record Guide, September/October 1999
Teldec. Haydn-Hoffmeister-Mendelssohn

As this curious collection of transcribed string concertos confirms, Nakariakov is fast becoming the Volodos of the trumpet; However natural it is to admire principally (the flügelhorn playing in the Haydn C major Cello Concerto is quite remarkable), it is the refined lyricism of the young Russian which marks him out as almost sui generis among trumpeters.
Jonathan Freeman Atwood / Gramophone, July 1999
Teldec. Haydn-Hoffmeister-Mendelssohn

"Der Trompetenräuber." Er singt mit der Wärme eines Cellos und trumpft auf mit der Virtuosität einer Violine. Kein Wunder ist ihm das genuine Trompetenrepertoire viel zu schmal. Von Haydn räubert er das Cello-, von Hoffmeister das Bratschen- und von Mendelssohn das d-Moll-Violinkonzert. Und lehrt dabei selbst Streicher das Fürchten.
(rw) Musik & Theater. July/August 1999
Teldec. Haydn-Hoffmeister-Mendelssohn

"Sergei Nakariakov: el mas grande trompetista del proximo sieglo"
A.C.A. Ritmo
, september 1999
Teldec. Haydn-Hoffmeister-Mendelssohn

"Ein Haydn-Fest". Der Abend war ganz auf Joseph Haydn ausgeerichtet und wurde buchstäblich überstrahlt vom jungen russischen Trompeter Sergei Nakariakov… Der gewandte Musiker besticht mit einer stupenden Leichtigkeit in der spieltechnischen Beweglichkeit. Er verfügt über ein betörendes Legato, als handhabe er ein Holzblasinstrument.
Neue Zürcher Zeitung. 30. April 1999
Sergei Nakariakov mit dem Zürcher Kammerorchester / Bruno Weil in der Tonhalle

"The Caruso of the trumpet is coming to Carmel" Barely two decades old, Nakariakov aparently is one of those genius musicians for whom age is not an indicator of musical maturity and skill. "Nakariakov is playing the trumpet and you think he is singing!"
Barbara Rose Shuler, The Monterey County Herald, October 29 1998

"Trumpeting the year's best." ***** out of 5
I'd never thought an album of trumpet pieces would end up in my best-of-the-year choices, let alone a trumpet album of song arrangements. Hype being cheap, the 20-year-old Sergei Nakariakov (raised in Russia and now living in Paris) has been called the "Paganini of the trumpet" and he deserves all the trumpeting. He's a poet, his unbelievable technique matched by lucid clarity, exquisite phrasing, pin-point attacks at high register and a line as eloquently shaded as you'd hear from the most sensitive singer.
You may not even miss the words of these songs. Nakariakov, to borrow the title of a Reinhold Glière song, is "an outburst of tenderness." He is a trumpet-singer and this is an achingly beautiful album.
Lloyd DYKK / Vail sun. Wednesday July 30. 1997
Telcec. 0630-15687-2 Elegie: Transcriptions for trumpet of songs by Schumann, Rachmaninov, Brahms, Tchaikovsky, Massenet and many others.

"The Caruso of the trumpet, is what he should be called from now on - someone who literally breathes sound into his instrument himself; the cantilenas interpreted tensely, the phrasing soulfully and with agility."
Musik & Theater, December 1997

Nakariakov, a 20-year-old photogenic trumpeter from Gorky, seeks to find the truly expressive breathing voice of his instrument in this sequence of 23 arrangements for trumpet and piano of sad songs by composers from Schubert to Gerschwin. They all became familiar to Nakariakov and to his accompanist - sister through being in the repertoire of her late husband, the operatic bass Vladimir Mukovnikov, to whose memory the disc is dedicated.
The Elégie of the title is specifically Massenet's, a favorite piece of the singer's, sounding peculiarly poignant here. Nakariakov's control of tone and dynamics - he can be laud but never shrill - and supple phrasing are marvellous, and he makes hauntingly eloquent such items as Schumann's Widmung, Rachmaninov's Vocalise, Ravel's Habanera and Kaddish.
Sunday Times, April 1997
Teldec.0630-15687-2 Elégie

Nakariakov has been called "the Paganini of the trumpet", an accolade he deserves on this CD alone. Although only 20, he plays with astonishing maturity and a tenderness that cuts to the heart of these 23 romantic items by composers who include Schumann, Schubert, Liszt and Gershwin. His pianist sister Vera Nakariakova provides sensitive if muted accompaniment.
R. Hughes / Eastern Daily Press, August 1997
Teldec. O630-15687-2 Elégie


Menton: un final en fanfare.
Le soliste de la soirée était le jeune trompette Sergei Nakariako. A la lecture du programme, on s'appretait à une petit remarque aigre-douce: Pourquoi jouer une transcription, du concerto en ut pour violoncelle de Haydn? Mais on a vite remis sa remarque dans sa poche, tant la version proposée par le jeune prodige russe a été exemplaire. Jouant une trompette grave en fa, à la sonorité chaude, ronde, il fait preuve d'un style parfait, d'un phrasé (servi par un souffle inépuisable) rappelant tout à fait celui du violoncelle. - Le tout servi par une technique don't on sait qu'elle est sans faille, lui permettant d'aborder avec la meme aisance les passages chantant de l'adagio et le feu d'artifice du final ou la virtuosité la plus débridée se donne libre cours. - Une cloture en fanfare pour ce festival 1997.
Festival de Menton - 30 aout 1997
English Chamber Orchestra / James JUDD
René Doumene / Nice - Matin , Lundi 1 septembre 1997

This kid has the (classical) chops.
Recently I watched as trumpeter Sergei Nakariakov held 7'000 souls in thrall while performing the Haydn E-flat Major Concerto with the Kirov Orchestra at the Hollywood Bowl in Los Angeles. How, one marveled, can any trumpeter deliver so much music and take so few breaths? - Russian born and Paris-based, Nakariakov is only 19 and looks younger. He also is a genuine virtuoso, but one for whom phrasing comes before bravura. Reportedly admired by trumpeter Wynton Marsalis, he makes these demanding 18th century concertos sound easy. His secret is a tone that is preternaturally sweet and centered. - This kid has the chops. -
Allan Ulrich / San Francisco Examiner August 18 1996
Teldec. 0630-10788-2 Baroque Trumpet Concertos. Telemann, Neruda, Marcello, Bach. Saint Paul chamber Orchestra / Hugh Wolff

Gerade erst volljährig geworden, kehrt der russische Wundertrompeter sein sympathisch jugenhaftes Profiel in den Beiheft-Fotos hervor und lässt akustisch sogleich manchen Bläserfürsten weit hinter sich. Was er bis jetzt technisch und musikalisch auf seinem Pariser Curtois-Meisterinstrument vollbringt, ist schlichtweg toll. Man höre etwa den Titelaufhänger, Waxmans hochvirtuose Bizet-Adaptionen mit den schönsten Carmen-Verführungen, in der sich tänzerischer Schwung, Melodienseligkeit und atemberaubende Artistik bei anspruchvollsten Kompliziertheitsgraden demonsttrativ miteinander vermischen-und mitreissend vorgetragen werden. Man staunt nicht minder über die schmachtende Durchtriebenheit des blasenden Burschen im Wechsel mit leidenschaftlicher Teufelsgeiger-Hingabe beim Vortrag von Sarasates Zigeunerweisen. Schnell gewinnt man den Einduck, der "Superbläser" habe sein Instrument zum unterwürfigen Sklaven seiner Begabung machen können, um alle Widerstände der blechernen Materie gegenüber seiner Lippenbeweglichkeit, Zugenfertigkeit und Finger- geschmeidigkeit furios zu brechen.
Gerhard Pätzig / Fono Forum. June 1995
Teldec.4509-94554-2 "Carmen Fantasy. Virtuoso music for Trumpet." Waxman/Bizet-Sarasate-Falla-Tschaikovski-Paganini

Trumpeter ablaze with talent
EXHILARATING is the word for a fantastic new Teldec CD featuring the brilliant teenage Russian trumpeter Sergei Nakariakov. He raises the wind in a bravura display, giving fresh energy to works by old masters Haydn and Hummel and modern composers Jolivet and Tomasy. With its contrast of old and new, the CD is a blazing display of talent.
Classic lines. Oct. 1993
Teldec. 4509-90846-2 Trumpet Concertos Haydn-Hummel-Tomasy-Jolivet. "Orchestre de Chambre de Lausanne" wit Jesus Lopez-Cobos conducting.

Superb…and inspiring for trumpeters?
I must start with a warning to those learning to play the trumpet. - Don't what ever you do, listen to Sergei Nakariakov's recording of Trumpet Works issued on the Teldec label. This young Russian musician, once described as the Paganini of the trumpet, performs so stunningly and spectacularly, I am convinced that many young bandsmen hearing Sergei's ability would put their instruments back into their cases and take up something else……..
Kenneth Cox / Herald Express March.1993
Teldec, 9031-77705-2 Trumpet Works: Ravel Gershwin Bernstein Glazunov

Trois grands artistes réunis à Montreux.
Les quelques 2000 spectateurs qui garnissaient l'Auditorium Stravinski hier soir ont été gatés. Les responsables du Festival, pour la cloture de cette édition 1994 très fréquantée, n'y accueillaient pas moins de trois stars de la vie musicale international: une grande pianiste de ce siècle, Martha Argerich, un prodige de la trompette de 17 ans, Sergei Nakariakov, et une baguette virtuose pour les diriger, celle du jeune et dynamique chef d'orchestre Kent Nagano……. Avec le piano supérieurement virtuose de Martha Argerich et la trompette brillante de Sergei Nakariakov, les mouvements de ce concerto rayonnent de vivacité à l'exception du deuxieme - Lento - traduit dans toute sa tendresse. Le tou cher délicat du piano caresse un tissu orchestral superbe, Kent Nagano déployant intensément le lyrisme de l'accompagnement. L' entente entre les musiciens est absolument remarquable, en particulier dans le Finale survolté ou tant le trompettiste que la pianiste font preuve d'une metrise époustouflante.
Festival de Musique Montreux - Vevey 1994